Wie läuft das Shooting ab?
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Vor dem Shooting gibt es ein ausführliches Vorgespräch am Telefon. Welche Geschichte sollen Deine Bilder erzählen? Möchtest Du Portraits, Reitbilder, Fotos von der Freiarbeit oder von der Herde? Welches Outfit passt zum Plan?
Wie ist die Location?
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Wir werden schöne Bilder zaubern, egal wie das Wetter ist, und sicherlich mehr als einen Foto-Spot finden. Wünscht Du Dir Portraits, aber auch Bilder in Bewegung, werden wir in der Regel zunächst "ruhige" Bilder schießen, quasi zum Aufwärmen für zwei- und vierbeinige Models.
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Du kennst Dein Pferd am besten. Frei stehen die wenigsten Pferde am Shooting, aber reicht ein dünnes Fotohalfter, das ich dabei haben werde? Oder lieber Halfter, Trense, Kandare, Bosal? Ist das Tier schreckhaft, und müsste (zumindest zeitweise) ein vierbeiniger Kumpel zur Beruhigung zugucken? Oder ist das Tier grundentspannt?
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Es ist von Vorteil, wenn Du einen Helfer dabei hast, um ggf. einen Strick zu halten, oder - auf welchem Weg auch immer - die freundliche Aufmerksamkeit Deines Pferdes zu erreichen. Per Wieher-App oder Raschel-Tüte zum Beispiel.
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Nach dem Shooting erstelle ich am Rechner Deine Auswahlgalerie. Du bekommst den Link per Mail und wählst Deine Lieblingsbilder aus. Deine Rückmeldung sollte binnen einer Woche erfolgen. Möchtest Du vielleicht von einem Bild einen größeren Abzug, ein Wandbild oder Postkarten? Auch das kannst Du vermerken.
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Ich bearbeite dann die Bilder. Dünne Fotohalfter lassen sich bei der Retusche gut entfernen, auch störende Zaunelemente verschwinden; Farben und Kontraste bekommen ihren Feinschliff.
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Du erhälst innerhalb von i.d.R. maximal vier Wochen Bilddateien und Abzüge.
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Was ich nicht anbiete, sind sogenannte Composings, die Euch via Photoshop von der Koppel an den Strand oder unter die Milchstraße "beamen". Dafür gibt es Spezialisten. Ich bin es nicht. Ich möchte Bildergeschichten von Dir und Deinem Pferd erzählen, von denen Du hoffentlich sagst: Genauso ist das mit uns.
